Was bedeuten die Ziele des Erneuerbare-Energien-Gesetzes 2023 (EEG) für die deutschen Regionen? Wie könnten die Ziele regionalisiert werden? Wo finden suchende Unternehmen endlich die passenden Standorte zur Herstellung nachhaltiger Produkte?Fünf Fakten zum EnergieatlasDer Bund hat Ziele für den Ausbau erneuerbarer Energien definiert. Es ist jedoch noch offen, wie die neuen Anlagen auf die 400 Kreise und kreisfreien Städte verteilt werden sollen.Die Studie zeigt erstmals für jede einzelne der 400 Regionen:wie viele Anlagen bereits vor Ort stehenwelchen Fortschritt es gab wie eine theoretisch denkbare Verteilung auf die Regionen aussehen könnteBetrachtet werden Windkraft, Photovoltaik, Biomasse und Wasserkraft. Berücksichtigt werden nicht alle Flächen einer Region, sondern nur solche, die sich für den Aufbau der Anlagen eignen.Eine derartige Studie kann sich immer nur auf statistisch messbare Daten stützen, nicht auf „weiche“, subjektive Faktoren, etwa die Akzeptanz vor Ort. Ob – und wenn ja, wie – die Bundesziele auf die Regionen verteilt werden, ist Sache der Politik. Die Studie nutzt eine denkbare und rechnerisch mögliche Verteilung. Wer bei Windkraft- und Solarausbau Tempo macht Welche Landkreise beim Ausbau insbesondere von Wind- und Solarenergie vorn liegen, zeigt die Süddeutsche Zeitung im Januar 2024. Zum Artikel Wo der Solar-Ausbau boomt Zur Aktualisierung der Energieatlas-Daten im Dezember 2023 veröffentlichte die Süddeutsche Zeitung einen Beitrag mit dem Fokus auf Solarstrom. Zum Artikel Interaktive Deutschlandkarten Finden Sie in den detaillierten Karten der Süddeutschen Zeitung heraus, wie Ihre Region bei der Energiewende abschneidet. Zu allen Karten Prognos Energieatlas Hintergrundinfos und einen Gesamtüberblick über die Ergebnisse der Studie finden Sie auch in einem PDF, das Prognos für Sie erstellt hat. Jetzt herunterladen Methodik Der Energieatlas basiert auf einem quantitativen Ansatz und stützt sich auf Daten aus dem Marktstammdatenregister der Bundesnetzagentur. Zur Methodik Fragen & Antworten Welche Indikatoren verwendet die Studie? Welche Flächen eignen sich für den Ausbau? An wen richtet sich der Atlas? Zum FAQ SZ Nachhaltigkeitsgipfel Jens Hobohm, Studienleiter, diskutierte die Ergebnisse mit der Wirtschaftsweisen Veronika Grimm und der Daten-Journalistin Marie Timcke, es moderierte SZ-Ressortleiterin Lisa Nienhaus. Zur Veranstaltung Der Energieatlas richtet sich an Verantwortliche in den Regionen und die Menschen vor Ort, die auf diese Weise erste Hinweise erhalten, was die EEG-Ausbauziele konkret für ihre Region bedeuten könnten. Ebenso erhalten Verantwortliche in der Wirtschaft Orientierung, wo es genug grünen Strom für die Produktion nachhaltiger Produkte gibt oder in Zukunft geben könnte. Projektteam: Elias Althoff, Jens Hobohm, Leonard Krampe, Paul Wendring, Aurel Wünsch Stand: 12.01.2024 Wie sieht es in Ihrer Region aus? Was bedeuten die Ziele für Ihre Region? Wie viel Ausbaupotenzial besteht noch? Prognos fertigt Ihnen gern die Auswertungen für Ihre Region oder Ihr Unternehmen an. Schreiben Sie einfach eine Mail an energieatlas@prognos.com Kontaktieren Sie uns gerne. Antonia Wentrot Referentin Unternehmenskommunikation +49 30 58 70 89 118 energieatlas@prognos.com Zum Profil Ihr Name Telefonnummer E-Mail-Adresse Ihre Nachricht Hinweis zum Datenschutz Ja, ich stimme zu, dass Prognos die oben von mir angegebenen personenbezogenen Daten verarbeitet, um das von mir vorgebrachte Anliegen bestmöglich bearbeiten zu können. Ich kann meine Einwilligung jederzeit mit Wirkung für die Zukunft per E-Mail an info@prognos.com widerrufen. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.