Das Gas wird knapp. Damit ein möglicher Gasnotstand die privaten Haushalte und auch die Wirtschaft nicht mit voller Wucht trifft, braucht es eine klare Kommunikation. Denn: Da die Preiserhöhungen für viele Haushalte noch nicht unmittelbar zu spüren sind, sehen sie aktuell nicht die Notwendigkeit Gas einzusparen. Doch der Winter und die Heizperiode kommen, der Verbrauch steigt. Der Gaspreis könnte bis dahin um den Faktor drei gestiegen sein. Nicht wenige Haushalte werden die daraus folgenden Nachzahlungen nicht bedienen können. Einen Vorschlag, wie die Bundesregierung auf diese bereits heute so klar absehbaren Probleme reagieren sollten, zeigen unser Leiter Energiewirtschaft Jens Hobohm, und Chefvolkswirt Dr. Michael Böhmer in einem Gastbeitrag auf Spiegel Online. Zum Gastartikel auf Spiegel.de Haben Sie Fragen? Ihr Kontakt bei Prognos Jens Hobohm Partner, Direktor Profil ansehen Dr. Michael Böhmer Managing Partner | Chefvolkswirt Profil ansehen Über Prognos Wir geben Orientierung. Prognos ist eines der ältesten Wirtschaftsforschungsunternehmen Europas. An der Universität Basel gegründet, forschen Prognos-Expertinnen und -Experten seit 1959 für verschiedenste Auftraggeber aus dem öffentlichen und privaten Sektor – politisch unabhängig, wissenschaftlich fundiert. Mehr erfahren