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Die bayerische Umweltwirtschaft umfasst eine Vielzahl an Produkten und Dienstleistungen, die immer stärker nachgefragt werden. Das zeigt eine Prognos-Studie für das bayerische Wirtschaftsministerium.
Die wirtschaftliche Entwicklung Bayerns wirkt sich positiv auf die soziale Situation des Landes aus. Das zeigt der aktuelle Sozialbericht des Bayerischen Staatsregierung, an deren Erstellung Prognos mitgewirkt hat.
Prognos bildete gemeinsam mit dem IfD Allensbach das Kompetenzbüro Wirksame Familienpolitik. Im Auftrag des BMFSFJ forschte und beriet das Kompetenzbüro zu aktuellen Fragen der Familienpolitik.
Der demografische Wandel ist unaufhaltsam. Die Altersvorsorge wird durch Reformen kontinuierlich daran angepasst – auf Kosten einer entsprechenden Vorsorgelücke. Diese kann durch geförderte Zusatzrenten geschlossen werden.
Die Energieeffizienzstrategie Gebäude (ESG) der Bundesregierung hat gezeigt, dass die Energiewende in Gebäuden nur durch die Kombination von Energieeffizienz und Erneuerbaren Energien erreicht werden kann.
Kommunen benötigen mehr Ressourcen, um die Klimaschutz-Programme des Bundes gezielt zu nutzen. Angesichts ihrer umfangreichen Aufgaben mangelt es ihnen an Zeit und Angestellten für die Umsetzung der Fördermaßnahmen.
Ein Ausbau der Ganztagsangebote in Grundschulen könnte die Chancen von Kindern fördern, Armutsrisiken senken und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf erleichtern. Zu diesem Ergebnis kommt unser Chartbook für das BMFSFJ.
Mehr Bürger dazu bewegen, umweltfreundlich zu heizen und gleichzeitig Haushalte mit niedrigen Einkommen entlasten? Wie das gehen könnte, zeigt diese Studie.
Die saarländische Wirtschaft befindet sich in einem tiefgreifenden strukturellen Wandel. Im Auftrag des saarländischen Wirtschaftsministeriums hat die Prognos AG die Studie „Saarlands Wirtschaft 2030“ erstellt.
Nordrhein-Westfalen ist bundesweit der größte Anbieter für umweltwirtschaftliche Produkte und Dienstleistungen. Die Branche hat im Jahr 2015 rund 28 Milliarden Euro erwirtschaftet – mehr als sechs Prozent der Bruttowertschöpfung des Bundeslands.
Zum sechsten Mal in Folge bilanziert Prognos im Auftrag der vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. den Verlauf der Energiewende in Deutschland und Bayern.
Im Pariser Klimaabkommen haben sich die Staaten dazu verpflichtet, die Erderwärmung auf deutlich unter zwei Grad zu begrenzen. Welche Folgen sich hieraus für die deutsche Stromwirtschaft ergeben und welche Maßnahmen ergriffen werden können, zeigt die diese Studie.
Bis zu 3,8 Millionen Mietwohnungen könnten künftig mit Sonnenenergie versorgt werden. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie von Prognos und Boos Hummel &Wegerich im Auftrag des Wirtschaftsministeriums.
Was muss sich schon bis zum Jahr 2030 tun, um die Klimaschutzziele zu erreichen? Das beantwortet die im Auftrag der Agora Energiewende erstellte Studie „Wärmewende 2030“.
Die Prognos AG hat im Auftrag des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. (GDV) erstmals handfeste Zahlen zum Wachstumsbeitrag der Branche vorgelegt.
Der Erdgasverbrauch in der Europäischen Union und der Schweiz dürfte in den nächsten Jahren etwa gleich bleiben. Dieses Ergebnis einer EU-Studie war Grundlage der Prognos-Analysen.
Wie entwickelt sich das wirtschaftliche Umfeld von Energiedienstleistern? Im Auftrag der Bundesstelle für Energieeffizienz hat Prognos gemeinsam mit zwei Forschungspartnern diese Frage untersucht.
Familienpolitik ist Wachstumspolitik – das ist eines der Ergebnisse einer Ausgabe des "Monitors Familienforschung", die Prognos auf Basis von Experten-Diskussionen für das Bundesfamilienministerium erstellt hat.
Prognos ist eines der ältesten Wirtschaftsforschungsunternehmen Europas. An der Universität Basel gegründet, forschen Prognos-Expertinnen und -Experten seit 1959 für verschiedenste Auftraggeber aus dem öffentlichen und privaten Sektor – politisch unabhängig, wissenschaftlich fundiert.