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Die Situation von Menschen mit psychischen
Erkrankungen in NRW

Auftraggeber

Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen

Jahr

laufend


Viele Menschen leiden an einer psychischen Erkrankung wie etwa einer Depression oder Angststörung. Dies hat beträchtliche Folgen sowohl für die betroffenen Personen als auch für die Arbeitswelt und die Volkswirtschaft.

Das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales Nordrhein-Westfalen setzt sich für eine Verbesserung der Versorgung von Menschen mit psychischen Erkrankungen ein. Dafür will das Land seinen Landespsychiatrieplan aus dem Jahr 2017 fortschreiben. Um aktuelle Daten für die Fortschreibung zu erhalten, hat das Ministerium Prognos beauftragt, die Situation von Menschen mit psychischen Erkrankungen in NRW zu untersuchen.

Lebenssituation der Betroffenen im Fokus

Hauptaufgabe der Studie ist es, ein umfassendes Bild der Betroffenen aufzuzeigen. Hierbei spielen das psychische Wohlbefinden, die psychischen Auffälligkeiten und Störungen vor dem Hintergrund der Lebensumstände der Betroffenen eine besondere Rolle. Die Ergebnisse fließen in die Fortschreibung des Landespsychiatrieplans von NRW ein. Prognos liefert damit einen Baustein zur empirischen Grundlage, um die Versorgung der Menschen mit psychischen Erkrankungen stärker am Bedarf auszurichten.  

Unsere Vorgehensweise

Wir führen eine Sekundärdatenanalyse durch, für die wir amtliche Statistiken, Leistungs- und Verwaltungsdaten, repräsentative Bevölkerungsbefragungen sowie weitere Studien und Datenauswertungen hinzuziehen. Die Ergebnisse fassen wir in einem Bericht für das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales Nordrhein-Westfalen zusammen.

Projektteam: Nina Altmann, Dr. Stefanie Ettelt, Patrick Frankenbach, Carsten Maday, Evelyn Stoll, Sara Strätgen

Stand: 12.04.2024

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Dr. Stefanie Ettelt

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Patrick Frankenbach

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