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Szenarien für ein zukünftiges Energiesystem

Auftraggeber

BMWi

Jahr

2021


Mit welchen politischen Maßnahmen kann das Treibhausgas-Reduktionziel für das Jahr 2030 erreicht werden?

Die Auswertung der Szenarien zeigt, die sektoralen Reduktionsziele des Klimaschutzplans sind ambitioniert, eine Zielerreichung kann jedoch mit unterschiedlichen Maßnahmenkombinationen grundsätzlich erreicht werden; das im Herbst 2019 verabschiedete Klimaschutzprogramm 2030 ist jedoch nicht ausreichend. Es verringert die Treibhausgas-Emissionen um rund 130 Mt CO2eq gegenüber der Referenzentwicklung ohne weitere Maßnahmen. Um die Ziele Deutschlands bis 2030 zu erreichen, müssten die Treibhausgas-Emissionen um mindestens weitere 55 Mt CO2eq verringert werden. Deutlich ist die Zielverfehlung in den Sektoren Verkehr (30 Mt CO2eq), Gebäude (8 Mt CO2eq) und bei der Landwirtschaft (6 Mt CO2eq). In den Sektoren Energiewirtschaft und Industrie werden die Sektorziele hingegen annähernd erreicht.

Die Ausgestaltung der energie- und klimaschutzpolitischen Maßnahmen hat auch Einfluss auf die sozioökonomischen Folgen. Diese sollten bei der weiteren Gestaltung der politischen Maßnahmen berücksichtigt werden, um eine sozialverträgliche Energiewende zu ermöglichen, die von einem Großteil der Bevölkerung akzeptiert wird.

Vier Szenarien für ein zukünftiges Energiesystem

Um die Projektionen und Folgeabschätzungen zur weiteren Entwicklung des Energiesystems bis 2030 und darüber hinaus erarbeiten zu können, wurden vier unterschiedliche Szenarien für das Energiesystem erstellt:

  • eine Referenzentwicklung, die auf den bis Ende 2017 eingeführten politischen Maßnahmen beruht und aktuelle Trends fortschreibt,
  • zwei Zielszenarien, die unterschiedliche Sets hypothetischer politischer Maßnahmen sowie unterschiedliche strategische Zielsetzungen für die langfristige Entwicklung untersuchen und
  • ein drittes Zielszenario, das die im Herbst 2019 beschlossenen Maßnahmen des Klimaschutzprogramms 2030 abbildet.

Die Ergebnisse des Szenarios mit Klimaschutzprogramm flossen ein in den ersten integrierten Nationalen Energie- und Klimaplan (NECP) nach der EU-Verordnung. Der NECP beschreibt die nationalen Ziele und Maßnahmen im Zeitraum 2021 bis 2030 und die damit verbundenen Projektionen und Folgenabschätzungen.

Grundlagen der Entwicklung der Szenarien

Hinsichtlich Energieverbrauch und Energieangebot wurden die drei Zielszenarien mit der Referenzentwicklung mithilfe sektoraler Energiemodelle, die Technologien und deren Einsatz detailliert abbilden, verglichen. Die Energiemodelle für die vier Nachfragesektoren Industrie, Verkehr, Private Haushalte sowie Gewerbe, Handel und Dienstleistungen sind Simulationsmodelle. Die Stromerzeugung wurde mit einem gesamteuropäischen Marktmodell berechnet.

Die energiebedingten Treibhausgas-Emissionen wurden durch die Verknüpfung von Energieverbrauch und energieträgerspezifischen Emissionsfaktoren berechnet und durch die Emissionen aus den Bereichen industrielle Prozesse, Landwirtschaft und Abfälle ergänzt. Die modellierte Entwicklung bis zum Jahr 2016 wurde auf die Energiebilanzen für die Bundesrepublik Deutschland und das Treibhausgasinventar kalibriert. Die Ergebnisse ab 2017 sind berechnete Modellergebnisse. Mit der Einführung der zusätzlichen energie- und klimapolitischen Maßnahmen ab 2020 trennen sich die Entwicklungspfade der Zielszenarien von der Referenzentwicklung.

Zentrale Variablen für die Entwicklung des Energieverbrauches und der THG-Emissionen sind die Bevölkerung, die Zahl der Haushalte, das Bruttoinlandsprodukt, die Bruttowertschöpfung, die Zahl der Erwerbstätigen sowie die Energie- und CO2-Preise.

Direkt zur Studie (PDF, Webseite BMWi)

Weitere Infos (Webseite BMWi)

Autorinnen und Autoren der Prognos AG: Dr. Andreas Kemmler (Projektleitung), Dr. Almut Kirchner, Alex Auf der Maur, Florian Ess, Sven Kreidelmeyer, Dr. Alexander Piégsa, Thorsten Spillmann, Samuel Straßburg, Marco Wünsch, Inka Ziegenhagen
 

Barbara Schlomann (Fraunhofer ISI), Patrick Plötz (Fraunhofer ISI), Christian Lutz (GWS), Lisa Becker (GWS), Uwe Fritsche (IINAS)

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Dr. Andreas Kemmler

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